Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Viele kennen diese Beschwerden nur zu gut:

  • Blähungen, Verstopfung, Durchfälle, Völlegefühl, häufiges Austoßen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • stärkere Gewichtsschwankungen, Neigung zu Übergewicht
  • hartnäckige Hautunreinheiten, Ekzeme, Juckreiz
  • verstopfte Nase
  • Müdigkeit, insbesondere nach den Mahlzeiten
  • wechselnde Gelenkschmerzen, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen

Wenn nach entsprechender Diagnostik beim Hausarzt, Internisten, Gastroenterologen, Allergologen, Pulmonologen, Dermatologen, HNO-Arzt, Neurologen etc. alle ernsthaften Störungen und Erkrankungen ausgeschossen sind und keine Therapie bisher zufriedenstellende Ergebisse erbrachte und/oder eine Diagnose:Reizdarm (Colon iritabile) gestellt wurde, könnte sich hier um latente NAHRUNGSMITTEL UNVERTTRÄGLICHKEITEN handeln.

Ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest (Bluttest IgG/IgG4)) wäre zu empfehlen,um die Nahrungsmittel zu identifizieren, die chronische Entzündungsreaktionen verursachen und Auslöser der Beschwerden sein könnten.

Die Symptomatik klingt oft nach spez. Ernährungsumstellung ab oder wird deutlich gemindert. Wichtig dabei ist der begleitender Ausgleich der natürlichen Darmflora (Einnahme von Probiotika), fernen Vitamine, Spurenelemente und Mineralien und anderer wichtiger Aufbaustoffe.Auch die Colonhydrotherapie ist hier sehr zu empfehlen.